Hanksugi Tires – Bekannt LKW-Reifenhersteller hat sich rund um den Globus einen Namen gemacht.
Radialreifen und nichtradiale Reifen weisen als unverzichtbare Komponenten für das Fahren von Fahrzeugen erhebliche Unterschiede in Struktur, Leistung, Haltbarkeit und Anwendung auf. Heute erklären wir den Unterschied zwischen Radial- und Nichtradialreifen anhand einiger hervorragender Optionen, die Ihnen dabei helfen, die beste Entscheidung für Ihre Situation zu treffen.
Radialreifen im Vergleich zu Nicht-Radialreifen
Definieren wir Radialreifen, die in heutigen Fahrzeugen am häufigsten vorkommende Version.
Radialreifen werden aus im 90-Grad-Winkel Wulst an Wulst verlegten Korden hergestellt, die senkrecht zur Fahrtrichtung verlaufen.
Warum sollten Sie sich also für die Cordkonfiguration eines Reifens interessieren? Es ist einfach. Das Cord-Design verhindert innere Reibung, indem es verhindert, dass die Lagen aneinander reiben. Dies bedeutet weniger Reibung und eine geringere Wärmeentwicklung, was wiederum zu einem weicheren und komfortableren Fahrgefühl beiträgt.
Anschließend werden Stahlgürtel in die Lauffläche eines Radialreifens eingebaut, um die Stabilität zu erhöhen. Die Stahlgürtel halten die Lauffläche eines Reifens flach und sorgen so für eine gleichmäßige Kontaktfläche mit der Straße.
Radialreifen sorgen aufgrund der Anordnung der Reifenlagen und der Biegung der Seitenwände für ein weicheres Fahrverhalten und sorgen so für einen stabileren Kontakt mit der Straßenoberfläche und ein ruhigeres Fahrverhalten. Außerdem spüren Sie beim Fahren weniger Vibrationen.
RadiAlle Reifen:
Der Name des Radialreifens geht auf die Anordnungsrichtung seiner Cordschicht zurück, die mit dem Meridian (d. h. der Krümmung) des Reifens übereinstimmt. Dieses Design verleiht dem Reifen einzigartige Vorteile:
1. Stärke und Stabilität: Die Karkasse des Radialreifens besteht aus einer Stahlkordschicht, die eine hervorragende Radialfestigkeit bietet, wodurch der Reifen beim Tragen schwerer Gegenstände oder beim Fahren mit hohen Geschwindigkeiten stabiler wird und das Risiko von teilweisem Verschleiß und Reifenplatzer verringert wird.
2. Verschleißfestigkeit und Lebensdauer: Durch die Reduzierung der Anzahl der Cordlagen und der hochfesten Stahlgürtellage ist der Verschleiß des Radialreifens gleichmäßiger, was die Lebensdauer deutlich verlängert.
3. Kraftstoffverbrauch: Ein weiterer großer Vorteil von Radialreifen ist der geringere Rollwiderstand, der durch das geringere Gewicht und die geringere Verformung zur Kraftstoffeinsparung beiträgt.
4. Handhabung und Komfort: Die erhöhte Steifigkeit des Reifens sorgt für ein sensibleres Lenkverhalten und gleichzeitig verbessert die bessere Stoßdämpfungsleistung den Fahrkomfort.
5. Breites Anwendungsspektrum: Radialreifen werden häufig in Lastkraftwagen und verschiedenen Hochleistungsfahrzeugen verwendet und eignen sich besonders für Hochgeschwindigkeitsfahrten und schwere Lastbedingungen.
Nichtradialreifen (Diagonalreifen)
Bei Nicht-Radialreifen sind die Lagen schräg angeordnet und bilden einen bestimmten Winkel mit dem Reifenumfang. Im Vergleich zu Radialreifen weisen sie folgende Eigenschaften auf:
1. Strukturmerkmale: Die Lagen von Diagonalreifen sind über Kreuz gestapelt und überlappt, und die Struktur ist härter, aber die Verformung ist größer, wodurch sie Radialreifen in Bezug auf Tragfähigkeit und Hochgeschwindigkeitsstabilität unterlegen sind.
2. Verschleißfestigkeit: Eine höhere Verformungsrate bedeutet, dass Diagonalreifen schneller verschleißen und eine kürzere Gesamtlebensdauer haben. 3. Kraftstoffeffizienz: Aufgrund des relativ hohen Rollwiderstands ist die Kraftstoffeffizienz schlecht.
4. Handhabung und Komfort: Diagonalreifen haben einen besseren Grip auf nassen Straßen, sind Radialreifen jedoch beim Trockenhandling und der Stabilität bei hoher Geschwindigkeit unterlegen, und der Komfort ist relativ gering.
5. Kosten und Anwendung:Obwohl die Leistung nicht so umfassend ist wie die von Radialreifen, sind Diagonalreifen kostengünstiger und werden daher immer noch in einigen leichten Fahrzeugen, landwirtschaftlichen Fahrzeugen und bei Gelegenheiten verwendet, bei denen keine Hochgeschwindigkeitsleistung angestrebt wird.
So erkennen Sie, ob Sie Radial- oder Nicht-Radialreifen haben
Es ist ganz einfach herauszufinden, ob Ihr Fahrzeug Radial- oder Nichtradialreifen hat. Sie müssen sich nur die Zahlen, Buchstaben und Symbole ansehen, die sich auf der Seitenwand des Reifens befinden.
Beispielsweise ist der Reifen 315/80R 22,5 ein sehr verbreiteter Reifen. Der Buchstabe R bezieht sich auf die Konstruktion des Reifens: R für Radial, D für Diagonal und RF für Runflat. Höchstwahrscheinlich haben Ihre Reifen ein R auf der Seitenwand, was bedeutet, dass es sich um Radialreifen handelt.
Wenn Sie auf der Suche nach Reifen sind, die sich gut auf dem Trail und hervorragend auf der Straße eignen, bleiben Sie bei Radialreifen. Aber wenn Sie ein Hardcore-Wochenendfahrer mit einem Geländewagen sind und auf der Suche nach extremem Spaß sind, sollten Sie sich vielleicht ein paar Diagonalreifen ansehen.
Weitere FAQs zu Radialreifen
1. Was ist der Unterschied zwischen Radialreifen und normalen Reifen?
Radialreifen sind normale Reifen, es sei denn, Sie fahren einen LKW oder ein schweres Gerät. Seit den frühen 1980er-Jahren gehören Radialreifen zum Standardzubehör für in den USA verkaufte Autos.
2. Was ist der Unterschied zwischen Radialreifen und Runflat-Reifen?
Runflat-Reifen verfügen über integrierte Konstruktionen, die es Ihnen ermöglichen, eine kurze Strecke – vorzugsweise zu einem Reifenhändler – zu fahren, wenn Ihr Reifen eine Reifenpanne hat oder Luft verliert. Sie können nicht unbegrenzt damit fahren; Sie bieten begrenzte Unterstützung, um Sie sicher von der Straße zu bringen, normalerweise etwa 50 Meilen. Radialreifen verfügen nicht über diese Funktion, und typischerweise verfügen Fahrzeuge mit Radialreifen über ein Reserverad für den Fall einer Reifenpanne.
Abschluss
Im Allgemeinen sind Radialreifen aufgrund ihrer hervorragenden Gesamtleistung, insbesondere im Hinblick auf Effizienz, Sicherheit und Komfort, zur Standardkonfiguration für Nutzfahrzeuge geworden. Nicht-Radialreifen hingegen haben in bestimmten wirtschaftlichen und spezifischen Einsatzszenarien ihren Platz. Die Wahl zwischen beiden hängt vom tatsächlichen Bedarf, dem Kostenbudget und den erwarteten Nutzungsbedingungen ab.
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